1. Swiss GAAP FER oder neues Obligationenrecht?

    Publiziert am 4. November 2013 von

    Mit Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Rechnungslegung wird deren Bedeutung als wichtige Verhandlungsgrundlage für die Finanzierung, sei es durch Banken oder auf den Kapitalmärkten, weiter zunehmen, wobei auch der Vergleich der Unternehmen untereinander eine immer wichtigere Rolle spielt. Daher wird sich das Rechnungslegungsrecht immer näher an den Standards der Swiss GAAP FER orientieren müssen, bis es seine Daseinsberechtigung verlieren wird.   Erfahren Sie mehr


  2. Personalvorsorgestiftungen Vor- und Nachteile

    Publiziert am 23. Oktober 2013 von

    Nebst der 1. Säule bildet die 2. Säule BVG (berufliches Vorsorgegesetz) eine Hauptkomponente der Sozialkosten einer Firma. Im Gegensatz zur 1. Säule besteht jedoch bei der 2. Säule ein Spielraum bezüglich Kosten und Nutzen, den es zu nutzen gilt.

     

    Mögliche Organisationsformen der Personalvorsorge

    Das BVG schreibt die Existenz einer beruflichen Personalvorsorge für alle Arbeitnehmer vor, deren Erwerbsentgelt einen bestimmten Minimalbetrag überschreitet

    Allgemein lassen sich folgende drei Vorsorgeorganisationen unterscheiden, wobei an Stelle einer Stiftung auch eine Genossenschaft stehen kann:   Erfahren Sie mehr


  3. Steueroptimierung mittels Aktionärsdarlehen

    Publiziert am 21. Oktober 2013 von

    Gewährt ein Aktionär oder ein Gesellschafter (oder dessen nahestehende Person) der Gesellschaft ein Darlehen, wird dieses aus steuerlicher Sicht grundsätzlich als Fremdkapital der Gesellschaft angesehen. Dies hat besonders bei der Verzinsung des Darlehens den Vorteil, dass die Gesellschaft die Darlehenszinsen als Aufwand steuerlich zum Abzug bringen kann und im Gegensatz zu einer Dividendenausschüttung keine wirtschaftliche Doppelbesteuerung eintritt. Darlehenszinsen unterliegen zudem nicht der Verrechnungssteuer und können auch bei schlechtem Geschäftsgang oder fehlenden freien Reserven verrechnet werden.

    Es gilt aber auch hier einige Punkte zu beachten:   Erfahren Sie mehr


  4. Pflicht zur Buchführung und Rechnungslegung für freie Berufe

    Publiziert am 13. Oktober 2013 von

    Wie bisher gilt der Grundsatz, dass wer in einem freien Beruf tätig ist, sich nicht ins Handelsregister eintragen lassen muss. Bisher unterliegen diese freien Berufe, aufgrund des Wortlautes im Obligationenrecht, nicht der kaufmännischen Buchführungspflicht.   Erfahren Sie mehr