1. Unternehmenssteuerreform III

    Publiziert am 25. November 2013 von

    Ziel der Unternehmenssteuerreform III ist, im Gegensatz zur UStR I und II, nicht primär die Neuansiedelung von ausländischen Unternehmen, sondern die Erhaltung der Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Standorts Schweiz.

    Dabei hat die paritätische Projektorganisation von Bund und Kantonen einen Massnahmenkatalog erarbeitet, welcher hauptsächlich drei Schwerpunkte beinhaltet:   Erfahren Sie mehr


  2. Den „richtigen“ Rechnungunslegungsstandard anwenden

    Publiziert am 18. November 2013 von

    Das wichtigste vorweg: Den „richtigen“ Rechnungslegungsstandard gibt es nicht. Jedes Unternehmen muss für sich festlegen, basierend auf den Bedürfnissen der jeweiligen Anspruchsgruppen, welcher Standard für sie der richtige ist. Da die Regelwerke jedoch teilweise sehr komplex aufgebaut sind, entsteht bei deren Evaluation meist ein Problem.   Erfahren Sie mehr


  3. Warum wechseln Firmen von IFRS zu Swiss GAAP FER

    Publiziert am 11. November 2013 von

    Bei gleich gebliebenem Kommunikationsnutzen gegenüber dem Kapitalmarkt, haben sich die Kosten für die Anwendung der IFRS in den letzten Jahren sukzessive erhöht und das Pendel zugunsten von Swiss GAAP FER ausschlagen lassen. Die Kardex Gruppe – sie hat per 1.1.2011 zu Swiss GAAP FER gewechselt – rechnet zum Beispiel mit jährlich wiederkehrenden Kosten in der Grössenordnung von CHF 550‘000.- (direkt CHF 250‘000.- und indirekt CHF 300‘000.-) gegenüber Swiss GAAP FER. Weiteres bekanntestes Beispiel dafür ist die Swatch Group Ltd., welche ihre Rechnungslegung per 01.01.2013 von IFRS auf Swiss GAAP FER umgestellt hat.   Erfahren Sie mehr


  4. Swiss GAAP FER oder neues Obligationenrecht?

    Publiziert am 4. November 2013 von

    Mit Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Rechnungslegung wird deren Bedeutung als wichtige Verhandlungsgrundlage für die Finanzierung, sei es durch Banken oder auf den Kapitalmärkten, weiter zunehmen, wobei auch der Vergleich der Unternehmen untereinander eine immer wichtigere Rolle spielt. Daher wird sich das Rechnungslegungsrecht immer näher an den Standards der Swiss GAAP FER orientieren müssen, bis es seine Daseinsberechtigung verlieren wird.   Erfahren Sie mehr


  5. Vermögenssteuer auf Wertschriften im Geschäftsvermögen

    Publiziert am 28. Oktober 2013 von

    Aus steuerlicher Sicht werden Wertschriften im Geschäftsvermögen von juristischen Personen entweder zum Verkehrswert oder zum Buchwert (Nominalwert) bewertet. Diese Wahl hatten Personenunternehmen bisher nicht. Selbstständigerwerbende, die nebenbei Beteiligungsrechte ohne Kurswert einer GmbH oder einer Aktiengesellschaft im Geschäftsvermögen führten, erhielten jeweils eine Bewertung der ESTV für diese Beteiligungen zur Festlegung des Vermögenswertes.   Erfahren Sie mehr


  6. Steueroptimierung mittels Aktionärsdarlehen

    Publiziert am 21. Oktober 2013 von

    Gewährt ein Aktionär oder ein Gesellschafter (oder dessen nahestehende Person) der Gesellschaft ein Darlehen, wird dieses aus steuerlicher Sicht grundsätzlich als Fremdkapital der Gesellschaft angesehen. Dies hat besonders bei der Verzinsung des Darlehens den Vorteil, dass die Gesellschaft die Darlehenszinsen als Aufwand steuerlich zum Abzug bringen kann und im Gegensatz zu einer Dividendenausschüttung keine wirtschaftliche Doppelbesteuerung eintritt. Darlehenszinsen unterliegen zudem nicht der Verrechnungssteuer und können auch bei schlechtem Geschäftsgang oder fehlenden freien Reserven verrechnet werden.

    Es gilt aber auch hier einige Punkte zu beachten:   Erfahren Sie mehr


  7. WIR Aktion für Neukunden

    Publiziert am 15. Oktober 2013 von

    Nutzen Sie die Gelegenheit und profitieren Sie von unserer WIR-Aktion „Wir-nehmen-WIR„. Sie können bis zu  20% unserer Dienstleistungen in den Bereichen Treuhand, Unternehmensberatung, Personalmanagement und Stiftungsbuchhaltung  mit WIR zu bezahlen.

     


  8. Pflicht zur Buchführung und Rechnungslegung für freie Berufe

    Publiziert am 13. Oktober 2013 von

    Wie bisher gilt der Grundsatz, dass wer in einem freien Beruf tätig ist, sich nicht ins Handelsregister eintragen lassen muss. Bisher unterliegen diese freien Berufe, aufgrund des Wortlautes im Obligationenrecht, nicht der kaufmännischen Buchführungspflicht.   Erfahren Sie mehr


  9. Willkommen auf unserer neuen Internetseite

    Publiziert am 8. Oktober 2013 von

    Im Namen des gesamten Wäfler Consulting Teams, begrüssen wir Sie herzlich auf unserer neuen Internetseite. Stöbern Sie durch unsere Angebote und lassen Sie sich bei einer persönlichen Beratung überzeugen. Als WIR-Partner bieten wir unseren Neukunden die einmalige Gelegenheit, unseren Dienstleistungen einen WIR Anteil anzurechnen.

    Wir werden Sie in unserem Blog stets mit neuen und spannenden Beiträgen aus den Bereichen Treuhand, Unternehmensberatung, Personalmanagement und Stiftungsbuchhaltung auf dem laufenden halten.